
Anordnung “über den Verkehr mit Verauchszucker” vom 12.Mai 1916 für die Gemeinden Herzogenrath und Merkstein (heute Städteregion Aachen).
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Anordnung “über den Verkehr mit Verauchszucker” vom 12.Mai 1916 für die Gemeinden Herzogenrath und Merkstein (heute Städteregion Aachen).
Unbekannte Nadel “Fackel”, ohne Datum und ohne Ort. Vermutlich eine Nadel, die der Gruppe der “Freidenker” zuzuordnen ist. Ein Beleg hierfür kann ich jedoch nicht geben.
Nadel des Arbeiter-Radfahrer-Bundes “Solidarität” “Frisch auf!”. Die Machart lässt auf ein Abzeichen um etwa 1910 vermuten.
So genannte Spottmünze. “Anfang des 20. Jahrhunderts wurden preußische 3- und 5-Mark-Stücke mit aufgelötetem Zylinder in Umlauf gebracht, um damit auszudrücken, dass mit dem Ausbruch der Novemberrevolution im Jahre 1918 der deutsche Kaiser Wilhelm II. sprichwörtlich seinen Hut nehmen musste. Auch der sächsische König Friedrich August III. wurde mit einer Münze mit Zylinder verspottet.” (aus Wikipedia, Stand 30.05.2022) Die Anzahl der noch zu fndenden Exemplare ist zwar relativ gering, allerdings […]
Totenzettel des Johann Zankl aus Engolling (heute Teil der Gemeinde Auerbach/Bayern), der am 28. Dezember 1941 “im Osten” mit 23 Jahren gefallen ist. Am 28.Dezember 1941 befahl Adolf Hitler dem deutschen Heer in der UdSSR die Verteidigung der deutschen Stellungen bis zum letzten Einsatz.
Bestellkarte und Belegexemplare einiger Ex-Libris Einklebezettel. Die ersten Ex-Libris wurden um 1470/1490 ausgegeben. Neben einfachen Ausgaben gab es auch extrem hochwertige, von namhaften Künstler ausgegebene, Exemplare. Ob die Jahreszahlen der Bücher auch einen Hinweis darüber geben, ob die “Ex-Libris” aus dieser Zeit stammen, kann nicht angegeben werden. Hier Ex-Libris “Martin P.Nilsson aus einem 1824 erschienenen Buch. Ex-Libris für “C.H.Fuchs” in einem 1841 erschienenen Buch. Möglicherweise ein Apotheker (Aesculap-Stab mit Becher) […]
Brief von Philipp Stumbauer aus Rainbach/Österreich an Josef Steinbach, Kriegsgefangener in Iwanow-Bor/Russland. Der Brief wurde von der Zensurabteilung Wien geprüft und zugelassen.
Postkarte “Wir denken Dein! – Laßt uns fromm die Hände falten, Daß der Vater Euch erhalten!”. Die Karte wurde 1914/18 ausgegeben.
Postkarten von Frauen in Uniform wurden im ersten Weltkrieg als besonders witzig angesehen. Daher gibt es zahlreiche Motive, die ausgegeben wurden. Hier einige Beispiele. Auf dem Bild mit den beiden Damen tragen diese die deutsche bzw. die österreichische Uniform.
Postkarte “Sturmangriff”, versendet Ende Dezember 1916. Die Karte zeigt als Zeichnung vier Kinder, die eine “Stellung” vier weiterer Kinder angreifen. Die ersten vier Kinder symbolisieren die deutsche Armee (Pickelhaube, Fahne, etc.). Die vier anderen Kinder stellen die gegnerischen Armeen da, so Frankreich, Russland, England und Schottland. Auf der Rückseite befindet sich ein Stempel des „Bayerischen Feld-Artillerie-Regiment No.28 / II. (F) Abteilung / 4. (F) Batterie“.