
Totenzettel von Rupert Glanzer aus Gensgitsch (Österreich), der im Alter von 21 Jahren plötzlich am 30.Dezember 1945 verstarb. Rupert Glanzer wal Soldat und kämpfte an der russischen Front.
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Totenzettel von Rupert Glanzer aus Gensgitsch (Österreich), der im Alter von 21 Jahren plötzlich am 30.Dezember 1945 verstarb. Rupert Glanzer wal Soldat und kämpfte an der russischen Front.
Totenzettel von Pierre Auguste Marie-Joseph Ghislain Dinicq aus Amelonk (Belgien), der als politischer Gefangener im Konzentrationslager Dauchau gefangen gehalten wurde. Aufgrund seiner hier erlittenen Leiden verstarb er am 21.Mai 1945. Die Befreiung durch die amerikanische Armee am 29.April 1945 konnte sein Leben nicht retten.
Totenzettel von Bernhard Großbölting, der am 22. April 1889 in Loikum (heute Teil der Stadt Hamminkeln) geboren wurde. Er war im Landwehr-Infanterie-Regiment Nr 382 als Priester tätig. Durch einen Granatsplitter wurde er am 7. Juli 1916 tötlich verwundet und in Villers in Frankreich beerdigt. Sein Bruder Heinrich Großbölting (geb. 22. Januar 1892) war Soldat im Infanterie Regiment 171, (6.Kompanie). Er starb am 24. September 1916 in Galizien.
Totenzettel des Grenadiers Valentin Haas, der am 25.November 1912 in Dietersheim geboren wurde und am 27. Dezember 1943 auf der Krim viel.
Totenzettel des Unteroffiziers Konrad Schauff aus Lipp (heute Stadtteil von Bedburg), der am 30. März 1942 bei Lipowik (Rußland) gefallen ist.
Totenzettel des am 10.12.1890 in Dingen geborenen Musketiers Bernhard Koopmann. Er starb am 21.08.1916 an den Folgen eines Kopfschusses.
Totenzettel von Unteroffizier Josef Walter Justen, der am 20. März 1945 in Udbiena (Kroatien) gefallen ist. Seine Ehefrau wurde darüber erst 1950 informiert, so dass die Trauerfeier auch erst am 01. März 1950 stattfinden konnte.
Totenzettel des Soldaten Michael Fuchsgruber aus Annabrunn (Landkreis Mühldorf am Inn), der am 6. Juli 1916 im Alter von 41 Jahren gefallen ist.
Totenzettel von Peter Süß aus Aubenham (Oberbergkirchen), der im Alter von 22 Jahren im Jahr 1918 gefallen ist.
Totenzettel von Max Fuchs aus Haging (Bayern) , der in Aachen am 23. Oktober 1918 durch eine schwere Kriegsverwundung im Lazarett verstorben ist.