Flugblatt “Wähler und Wählerinnen!” der SPD zur Nationalratswahl am 19.Januar 1919. Listenführer war Friedrich “Fritz” Ebert.
Bilanz der Bundesregierung Willy Brandt (SPD) und Walter Scheel (FDP) über die ersten drei Regierungsjahre (1969 bis 1972). Das Blatt wurde vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung vor der Bundestagswahl im September 1972 herausgegeben. Die Broschüre ist auf zwei Seiten gedruckt worden (Höhe 21 cm / Breite ca. 50 cm in 5 Spalten) Reihenfolge: Seite “1”: “Sparen-leicht gemacht”, “Rentenreform”, “Erfolge der Friedenspolitik”, “Wir haben gehandelt” und “Leistung verdient Vertrauen” Seite […]
Broschüre “Deshalb bin ich Sozialdemokrat – Bundesminister Helmut Schmidt” zur Bundestagswahl am 19.11.1972.
A5-Broschüre der SPD (Gerwerkschafts- und betriebspolitisches Referat). Das Heft hat 24 Seiten und hat die Ausgabenummer 4/1961.
Postkarte “Gruss der Sozialdemokratischen Reichstags-Fraktion 1903/1908”, abgestempelt 1904 in Altenburg. Frauen bekamen erst 1918 das aktive und passive Wahlrecht. Aus diesem Grund ist hier keine Frau abgebildet. Unter den Abgeordneten befanden sich u.a. August Bebel und Paul Singer.
Mitgliedsbuch der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) von Schreiner Paul Wetzel aus St.Ingbert, der am 4.Februar 1905 eingetreten ist. Im Mitgliedsbuch sind neben Beitragsmarken für 1906 bis 1914 zwei Sondermarken zur Maifeier 1913 bzw. 1914 aus dem “Gau Südbayern” zu finden. Letztere mit dem Bild von August Bebel. Die Abstempelungen stammen vom “Sozialdemokratischen Verein Regensburg”.
Postkarte “Gruss von der Maifeier” mit Bildnis von August Bebel. Die Karte wurde unter der Nummer 8196 von Rauh & Pohle, Leipzig ausgegeben. Eine fast identische Karte wurde mit dem Slogan: “Wahlrecht für die Frauen!” aber ohne den Zusatz “Gruss von der Maifeier” ausgegeben. Art und Gestaltung der Karte lassen auf ein Druckjahr um 1905/10 schließen.
Foto von Bundeskanzler Willy Brandt mit König Hussein von Jordanien bei seinem Besuch in der Bundesrepublik Deutschland im Dezember 1970. “… Hussein erlag am 7. Februar 1999 einem Non-Hodgkin-Lymphom. Kurz vor seinem Tod hatte er noch sein Testament dahingehend geändert, dass nicht sein Bruder Hassan Ibn Talal ihm nachfolgen sollte, sondern sein Sohn Abdullah. Die Bedeutung Husseins und die Anerkennung für seine langjährigen Bemühungen um Frieden im Nahen Osten wurden […]
3. SPD-Mitgliedsbich des kaufmännischen Angestelten Horst Klenner aus Berlin für die Jahre 1978 bis 1985. Herr Klenner verstarb im Dezember 1986 in Berlin. Seiten ohne Eintrag wurden nich abgebildet.