
A4-Flugblatt der rechtskonservativen „Deutschen Partei“ für die Bundestagswahl 1953. Es wird hier zur Wahl des Kandidaten Leonhard Schmitz für den Wahlkreis 142 (Frankfurt/Main – Nordost) aufgerufen.
Die Datenbank umfasst 1666 Artikel in 46 Kategorien.
A4-Flugblatt der rechtskonservativen „Deutschen Partei“ für die Bundestagswahl 1953. Es wird hier zur Wahl des Kandidaten Leonhard Schmitz für den Wahlkreis 142 (Frankfurt/Main – Nordost) aufgerufen.
A5-Flugblatt der rechtskonservativen Deutschen Partei (DP) für die Bundestagswahl 1953. Aufgerufen wird zur Wahl des Kandidaten Major a.D. Herbert Wernicke für den Wahlkreis 140 (Frankfurt am Main).
A5 – Flugblatt „Wähler des 6.September“ der Deutschen Partei“ (DP) für den Bundestagswahlkreis 141 (Frankfurt/Main-Mitte). Als Kandidat der rechtskonservativen DP trat hier Dr. Axel von Selalsinsky an.
A5-Flugblatt der Deutschen-Friedens-Union (DFU) für eine Kundgebung am 8.Juli 1961 in Frankfurt(Main).
4-Seitiges DDR-nahes A4 Flugblatt „Was war in Berlin los?“ des „Hessischen Landesausschusses für deutsche Einheit“. Die Broschüre wurde zur Bundestagswahl im Juni 1953 ausgegeben. Verantwortlich was der Obermagistratsrat Dr.jur.J.Hahn.
Drei A5 Flugblätter „2 x müssen Sie wählen!“ -speziell für die Frauen- der SPD-Frankfort zur Bundestagswahl 1953. Aufgerufen wurde zur Wahl der SPD-Kandidaten Georg Stierle, Prof. Hermann Brill und Willi Birkelbach. Es gibt unterschiedliche Farbvarianten der Flugblätter (lila, gelb orange, grau)
Drei unterschiedliche Flugblätter mit dem Titel „Konrads Abenteuer“ zur Bundestagswahl 1953. Verantwortlich für diese Flugblätter war Georg Stierle, der für die SPD in Hessen von 1949 bis 1961 im Bundestag saß. Das Flugblatt „Der Millionentrick“ wurde in rosa und in gelb ausgegeben. Das Blatt „Der große Stratege!“ liegt in blau und grün vor.
Alu-Abzeichen der Firma Unitas, vermutlich um 1950. Die Firma Unitas aus Ditzingen (heute Gretsch-Unitas) wurde 1907 gegründet. Zunächst wurden bei Unitas nur Baubeschläge hergestellt. Aufgrund einer nicht zufriedenstellenden Absatzlage suchte man ein zweites Standbein und konnte 1932 mit verstellbaren Skibindungen/-rollen ein neues Produkt auf den Markt bringen. Durch außergewöhnliche Aktionen (Expedition zum Südpol 1933, Besteigung des Himalaya 1934) und neuartiger Werbeaktionen (Heißluftballon, Werbeschallplatten, erfolgreiche Ski-Sportler als Werbeträger) werden die Bindungen […]