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Autogrammkarte von Dr. Wilhelm Nölling mit Originalunterschrift, ausgegeben ca. 1970 Wilhelm Nölling (* 17. November 1933 in Wemlighausen) ist ein deutscher Finanzwissenschaftler und Politiker (SPD). Er gehörte von 1974 bis 1982 dem Senat der Freien Hansestadt Hamburg an und war anschließend bis 1992 Präsident der Hamburger Landeszentralbank. Nölling war vom 20. Oktober 1969 bis 20. Mai 1974 Abgeordneter des Deutschen Bundestages.
Autogrammkarte mit Faksimileunterschrift des ehemaligen Bundesministers Helmut Rohde, ausgegeben ca. 1975. Helmut Rohde (* 09. November 1925 in Hannover) ist ein deutscher Politiker (SPD). Helmut Rohde war von 1974 bis 1978 Bundesminister für Bildung und Wissenschaft.
Gemeinsamer Totenzettel der Gebrüder Anton und August Roneck aus Warzenried (Oberpfalz/Bayern). August Roneck ist im Oktober 1944 wenige Tage vor seinem 26 Geburtstag in Italien gefallen. Anton Roneck ist im November 1944 im Alter von 19 Jahren in Aachen gefallen.
Totenzettel von Karl Dumps, der im Alter von 33 Jahren in Jugoslawien gefallen ist.
Totenzellel von Josef Waldmann aus Stoßberg (Allgäu), der im Alter von 18 Jahren in den Kämpfen um Aachen gefallen ist. Er wurde in Vorweiden (Würselen) beigesetzt.
Sterbezettel von Wolfgang Gierl, der am 4. Mai 1945 (vier Tage vor Kriegsende) in Jugoslawien im Alter von 36 Jahren gefallen ist.
Totenzettel von Alois Romberger aus Ruppertskirchen (Niederbayern), der am 12. Dezember 1944 in der Nähe von Aachen im Alter von 44 1/2 Jahren gefallen ist.
Totenzettel des Soldaten Alois Vogl, aus Tabeckendorf (Bayern), der am 10. Oktober 1944 in Aachen mit 18 Jahren gefallen ist. Am 21. Oktober 1944 um 12.05 Uhr übergab der letzte Kampfkommandant Aachens, Wilck, die Kapitulationsurkunde an die amerikanischen Truppen. Am 21. Oktober 1944 um 12.05 Uhr übergab der letzte Kampfkommandant Aachens, Wilck, die Kapitulationsurkunde an die amerikanischen Truppen.
Sterbekarte des Kriegspfarrers Jakob Kaiser aus Breinig (heute Stadtteil von Stolberg(Rhld)) aus dem Jahre 1942.
Postkarten der SPD “Haus der SPD” in Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 170. Ausgegeben ca. 1955. 1950 zog die Parteispitze der SPD in die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn, wo sie an der Ecke Friedrich-Ebert-Allee / Dottendorfer Straße die berühmte “Baracke” hochziehen ließ, einen Flachbau aus Holz- und Plattenbauweise.