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Agitationsmedaille „Zur Erinnerung an den Blutsonntag in Striegau 26. 10. 24“. Vorderseite mit Porträt des Reichsbannerführers Gustav Müller, Rückseite Inschrift: „Der Hauptangeklagte Reichsbannerführer Gustav Müller wurde zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt – 25 Verurteilte 15 Jahre 2 Monate Gefängnis – Denkt an das Schreckensurteil in Schweidnitz“. Aluminium 39 mm.





Chronik des SPD-Ortsvereins Heinersreuth zum 60.Jährigen Bestehen im Jahre 1961. Die Chronik umfasst 44 Seiten und enthällt u.a. Bilder mit Willy Brandt und Mitgliedern der dortigen Reichsbannergruppe. Weiter sind Grußworte u.a. von Erich Ollenhauer, Waldemar von Knoeringen und Max Seidel (MdB) abgedruckt.





Reichsbannermarsch, Ort und Datum unbekannt, vermutlich Berlin 1929 Aufgenommen von der Mittelinsel Unter den Linden (Reiterdenkmal). Das Strassenschild zeigt Ecke Universitätsstrasse/ Unter den Linden. Das Gebäude ist die heutige Humboldt-Universität, damals Friedrich-Wilhelms-Universität. Dahinter (klein) Neue Wache und (groß) Zeughaus. Ganz hinten ist das Rote Rathaus zu sehen. (Herzlichen Dank für diese Informationen an Herrn Jens Veigel)


Kategorien: 1918-1933, Reichsbanner