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“Am 7. Februar 1913 erfolgte die Gründung der Braunkohlen-Industrie-AG (BIAG) Zukunft als Zusammenschluss verschiedener Gewerkschaften. Firmensitz war in Eschweiler. … Das Rheinisch-Westfälische-Elektrizitätswerk (RWE) erwarb 1922 die Mehrheitsbeteiligung an der BIAG Zukunft, welche im Westen des Rheinlands ein eigenes Kraftwerk besaß. … 1959 und 1960 kam es zur Gründung der “Rheinischen Braunkohlewerke AG”: fünfzehn verschiedene Braunkohlebergbauunternehmen fusionierten oder wurden von größeren Unternehmen aufgekauft. Die Fusion der vier großen Braunkohleunternehmen war der Höhepunkt dieser Entwicklung. 1960 wurden die „Rheinische Aktiengesellschaft für Braunkohlebergbau und Brikettfabrikation“ in Köln (RAG), die “Braunkohlen- und Brikettwerke Roddergrube AG” in Brühl, die BIAG Zukunft in Eschweiler und die „Braunkohlenwerke Neurath AG“ in Düsseldorf zur „Rheinischen Braunkohlenwerke AG“ (Rheinbraun) mit Sitz in Köln vereinigt. …” (aus Wikipedia: Stand 5.01.2022)

Hier die Stammaktie April 1922 über 1.000 Mark. Weiter ist ein Stempel “Umgestellt auf RM 300,- Dreihundert Reichsmark” zu finden. Dieser kann erst nach der Einführung der Reichsmark am 30.08.1924 angebracht worden sein.


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